Hubrig Schwibbogen aus dem Erzgebirge

Genau, wie die bekannten Winterkinder werden auch die Schwibbogen von Hubrig noch immer in aufwendiger, liebevoller Handarbeit gefertigt. Die besonderen Kunststücke aus Holz setzen ein hohes Maß an handwerklichen Geschick voraus. 

Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Schwibbogen noch aus Metall hergestellt. Die ersten Vorgänger der Schwibbogen wurden wahrscheinlich 1740 aus Schmideisen gefertigt. Erst seit der heutigen modernen Zeit wird für die traditionellen Lichterbögen einheimisches Holz zur Fertigung benutzt. 

Die Schwibbogen gibt es in verschiedenen Größen und unterschiedlicher Kerzenanzahl. Jedoch immer mit ungerader Anzahl, damit eine Kerze mittig platziert werden kann.

Bei Hubrig 24 den passenden Schwibbogen für Ihr Heim finden

Wir von Hubrig 24 bieten Ihnen selbstverständlich die beliebten Lichterbögen in hochwertiger Qualität an. Nehmen Sie sich Zeit und stöbern Sie durch unseren Shop. Sie finden den hübschen Schwibbogen in 75 cm und 95 cm groß.

Beide sind mit elektrischer Beleuchtung ausgestattet, um die langen Winternächte Ihre Fenster weihnachtlich erstrahlen zu lassen. 

Mit liebevollen Details geschmückt, wie eine Winterlandschaft mit Tannenbäumen und kleinen Sternen über den Bogen verteilt, werten beide jede Weihnachtsdekoration auf. Für die, die eine etwas dezentere Beleuchtung mögen, bietet sich die kleinere Version des Lichterbogens an. Man kann ihn mit eigenen Ideen wie kleinen Winterkinder die auch bei uns erhältlich sind, noch aufhübschen.

Hubrig 24 Schwibbogen 95cm mit Winterlandschaft Tannenbäume und Sterne

Woher kommt der Name Schwibbogen?

Die Bezeichnung Schwibbogen bezieht sich auf die Bogenform. In der Architektur bezeichnet man einen frei zwischen zwei Mauern hängenden Bogen auch Schwebebogen. Bekannt sind die Schwebebögen vor allem aus mittelalterlichen Städten. Später wurde der Name Schwebebogen zum Schwibbogen abgeleitet.

Wie entstand der erzgebirgische Schwibbogen?

Die am häufigsten genannte Theorie zur Entstehung des Lichterbogens geht auf eine Tradition der Bergleute zurück. Sie hatten ihre brennenden Grubenlampen vor Weihnachten halbkreisförmig an die Wand positioniert und damit einen Grubeneingang dargestellt.

Ursprünglich war der Lichterbogen ein Ausdruck der Sehnsucht nach Licht, da die Bergleute an ihren langen Tagen unter der Erde nicht viel davon sahen. Die Motive auf den Bögen stellen meist alltägliche Szenen aus dem Alltag der Bergarbeiter dar, aber auch christliche Motive und Natur wie Tiere im Wald kommen oft vor.

Wo findet man Schwibbogen?

Eine große Tradition hat der Lichterbogen vor allem zur Weihnachtszeit im Erzgebirge. Es ist wohl das bekannteste und beliebteste Symbol der Volkskunst, der aber auf der ganzen Welt seine Liebhaber gefunden hat. Fast überall, wo man einen Spaziergang macht kann man die Lichterbögen bestaunen.